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   BGH, 26.09.1985 - III ZR 26/84   

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https://dejure.org/1985,1953
BGH, 26.09.1985 - III ZR 26/84 (https://dejure.org/1985,1953)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1985 - III ZR 26/84 (https://dejure.org/1985,1953)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1985 - III ZR 26/84 (https://dejure.org/1985,1953)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer streitwerterhöhenden Aufrechnung - Schadensersatzanspruch wegen Verletzung vorvertraglicher oder vertraglicher Aufklärungspflichten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    BGB § 635; GKG § 19
    Hilfsweise Geltendmachung der Aufrechnung mit einem Schadensersatzanspruch

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1986, 131
  • Rpfleger 1985, 510
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus BGH, 26.09.1985 - III ZR 26/84
    Auch darin liegt keine Aufrechnung; vielmehr ergibt sich die Rechtsfolge der Befreiung von der Vergütungspflicht aus dem Inhalt des Schadensersatzanspruchs (BGH Urteil vom 19. Januar 1978 - VII ZR 175/75 = NJW 1978, 814, 815/16 m.w.Nachw.).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Sie ist in Fällen zu Grunde zu legen, in denen sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht nach oben oder unten vom Durchschnitt abhebt (vgl BGH, Urteil vom 23.2.1995 - IX ZR 42/94 = juris RdNr 47; BVerwG, Urteil vom 7.6.1985 - 6 C 63/83 = JurBüro 1985, 1813, 1814).
  • BGH, 09.07.2009 - IX ZR 135/08

    Keine streitwerterhöhende Aufrechnung bei Schadenersatz wegen Verstoßes gegen

    Eine Streitwerterhöhung, die § 45 Abs. 3 GKG ausdrücklich an eine (Hilfs-)Aufrechnung knüpft, kommt damit nicht in Betracht (vgl. BGH, Beschl. v. 26. September 1985 - III ZR 26/84, MDR 1986, 131).
  • BGH, 26.11.1985 - VI ZR 9/85

    Tierhalterhaftung wegen eines Reitunfalls - Anspruch auf Schmerzensgeld und

    Hat nämlich der Kläger, wie vom Beklagten vorgetragen, seine Pflichten als Vorstandsmitglied des Reitvereins dadurch verletzt, daß er nicht für ausreichenden Versicherungsschutz der Vereinsmitglieder gesorgt hat, und hat er gerade dadurch die Belastung des Beklagten mit der eingeklagten Schmerzensgeldforderung schuldhaft verursacht, so ergibt sich die Rechtsfolge, von der Zahlungspflicht befreit zu werden, für den Beklagten bereits aus dem Inhalt eines gegen den Kläger gerichteten Schadensersatzanspruchs (BGH, Urteil vom 19. Januar 1978 - VII ZR 175/75 - NJW 1978, 814, 815 f; Beschluß vom 26. September 1985 - III ZR 26/84 - zur Veröffentlichung bestimmt; siehe auch RGZ 73, 343, 346; BGH, Urteil vom 29. Juni 1972 - II ZR 123/71 - VersR 1972, 1051, 1052).
  • OLG München, 26.01.1987 - 28 W 3010/86

    Abrechnung von Werklohnanspruch und Vorschußanspruch

    Der Bundesgerichtshof hat für Schadenersatzansprüche aus § 635 BGB, die einem geltend gemachten Werklohnanspruch entgegengehalten werden Aufrechnung verneint und Abrechnung angenommen (vgl. BGH MDR 1978, 483 = NJW 1978, 814; BGH MDR 1986, 131; a.A. OLG Frankfurt/Main BauR 1986, 611); er hat dies damit begründet, daß die Rechtsfolge der Befreiung des Bestellers von der Vergütungspflicht aus dem Inhalt des Schadenersatzrechts folgt und nicht erst von einer Aufrechnung abhängig ist.

    Diese Entscheidung befaßt sich aber in den Gründen wegen des dort gegebenen Anlasses nicht näher mit der Problematik und ist wohl überholt durch die Entscheidung des nämlichen VII. Zivilsenats vom 19.1.1978 (MDR 1978, 483 = NJW 1978, 814) und die des III. Zivilsenats vom 26.9.1985 (MDR 1986, 131).

  • BGH, 25.05.1988 - VIII ZR 18/88

    Umfang der Rechtskraft bei Hilfsaufrechnung

    Ein derartiger Anspruch brächte den Klageanspruch ohne Aufrechnung zu Fall (vgl. BGH, Beschl. v. 26. September 1985 - III ZR 26/84, MDR 1986, 131).
  • LSG Bayern, 27.07.2011 - L 7 AS 144/11

    Die Schwellengebühr von 240 Euro kann im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Sie ist in Fällen zu Grunde zu legen, in denen sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht nach oben oder unten vom Durchschnitt abhebt (vgl BGH, Urteil vom 23.2.1995 - IX ZR 42/94 = juris RdNr 47; BVerwG, Urteil vom 7.6.1985 - 6 C 63/83 = JurBüro 1985, 1813, 1814).
  • LSG Bayern, 27.07.2011 - L 7 AS 143/11

    Die Schwellengebühr von 240 Euro kann im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Sie ist in Fällen zu Grunde zu legen, in denen sich die Tätigkeit des Rechtsanwalts nicht nach oben oder unten vom Durchschnitt abhebt (vgl BGH, Urteil vom 23.2.1995 - IX ZR 42/94 = juris RdNr 47; BVerwG, Urteil vom 7.6.1985 - 6 C 63/83 = JurBüro 1985, 1813, 1814).
  • OLG Koblenz, 27.04.2005 - 14 W 256/05

    Gerichtskostenhaftung des Zweitschuldners: Unzulässige Inanspruchnahme mangels

    Aussichtslos ist die Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen dann nicht, wenn die Staatskasse dem Kostenschuldner, dessen Anschrift im Ausland bekannt oder ohne größeren Aufwand zu ermitteln ist, die Kostenrechnung nebst Zahlungsaufforderung und ggf. Mahnungen übersenden kann (vgl. BGH in Rpfleger 1975, 432 und Senat in Rpfleger 1985, 510).
  • VG Göttingen, 10.02.2004 - 2 A 189/03

    7,5/10-Gebühr; 8/10-Gebühr; Gebührensatz; Kompensationstheorie; Mittelgebühr;

    Richtig an dieser Argumentation ist, dass es auch in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 8.5.1981, a.a.O, S. 201; Beschluss vom 16.8.1983 -6 B 22/83-, zitiert nach juris; Urteil vom 7.6.1985 -6 C 63/83-, JurBüro 1985, 1813; Beschluss vom 18.9.2001 -1 WB 28.01-, DÖV 2002, 83) diese Toleranzgrenze gibt und sie hier bei einer Abweichung von ca. 7 vom Hundert unterschritten ist.
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